So muss sich Kevin dank Paper-Dokumenten keine Gedanken mehr machen

[Amy]

Sie haben gesehen, wie manche von uns Dropbox nutzen, um unseren Alltag zu organisieren und jetzt sind wir zur rechten Zeit wieder da: mit einem Spickzettel für Gewohnheiten/Musikentdeckungen von Kevin, unserem Kletterer, Musikentdecker und CX Program Manager. Ich werde mir den Spickzettel auf jeden Fall unter den Nagel reißen! Sagen Sie Kevin in den Kommentaren unten, wie Sie seinen Tipp finden.

2019 habe ich in meinem Spotify Wrapped last.fm Year in Review festgestellt, dass ich in den letzten 3–4 Jahren immer dieselben Bands und Alben gehört habe. Ich brauchte mehr Abwechslung und eine organisierte Historie darüber, ob mir die neue Musik, die ich gefunden habe, gefallen hat oder nicht.

Mein Ziel war es, über das Jahr hinweg 365 Mal neue Musik (Singles, Alben, EPs – alles hat gezählt) zu hören, aber auch festzuhalten, was ich schon alles gehört hatte. Es stellte sich heraus, dass mir das dabei geholfen hat, mir Ambient- und Instrumentalmusik näher zu bringen, nach der ich früher nicht gesucht hätte – Grouper, Stars of the Lid, Mogwai und eine ganze Menge isländisches Zeug mit unaussprechlichen Namen.

Ich habe eine Drei-Punkte-Skala erstellt:

😁 = Werde ich nochmal hören

🙂 = Werde ich vielleicht nochmal hören

😔 = Nie wieder

Und eine vierte Kategorie „ 😁😁😁“, die für meine Lieblinge reserviert ist. boygenius, The Mountain Goats, Bombay Bicycle Club, Bonny Light Horseman und Phoebe Bridgers haben diese Bewertung erreicht.

Als 2020 seinen Lauf nahm, wurde jeder geregelte Prozess, der meinen Alltag ausmachte, zu einem Schrottwürfel gepresst und dann zur Abholung an den Straßenrand gestellt. In Zeiten, in denen mein Leben von Stress und Umbruch geprägt ist, neige ich dazu, mir leicht erreichbare Ziele zu stecken, um meinem Leben einen gewissen Rhythmus und Kontinuität zu geben. Mitte 2020 entschied ich mich, einen Twitter-Thread zu erstellen, in dem ich jeden Tag ein Lieblingsalbum posten wollte, bis die Pandemie vorbei wäre (lol), bis wieder Ordnung in mein Leben eingekehrt wäre (lololol), oder bis ein Jahr vorbei wäre.

ch habe Paper verwendet, um festzuhalten, welche Alben ich gepostet habe, damit ich nichts doppelt poste. Der Thread existiert nicht mehr, aber das Dokument in Paper und die Spotify-Playlist gibt es bis heute. Es stellte sich heraus, dass Paper perfekt ist, um Links und Empfehlungen festzuhalten und sie mit Freunden zu teilen, ohne Trolle anzulocken.

Inzwischen nutze ich Paper (und Dropbox) für noch privatere Projekte. Ich habe vor kurzem eine Menge Instrumente gekauft und nutze Paper, um meinen Lernfortschritt festzuhalten und um mir vorzuhalten, wenn ich einen Tag nicht geübt habe.

Ich will in der nahen Zukunft eine längere Auszeit nehmen, um das erste Mal seit Jahren wieder Musik aufzunehmen. Dabei will ich als Grundlage für das Projekt Dropbox-Ordner und Paper-Dokumente nutzen, einen Kalender mit dem Timeline-Tool erstellen, Tabellen zum Dokumentieren des Aufnahmeprozesses und Verknüpfungen mit Schreibmaterialien und Notizen nutzen.

Vielen Dank, Kevin! Es war kein Witz, als ich sagte, dass ich mir den Spickzettel unter den Nagel reißen werde. Während ich das poste, höre ich ein neues Album – und ich werde Paper nutzen, um den Überblick über neu entdeckte Musik zu behalten. Ich habe da so ein Gefühl, dass Kevins Name bald neben einem Album auf meiner Liste zu finden sein wird! Vielleicht erreicht es sogar das legendäre „😁😁😁“-Level … 

Nutzen Sie Dropbox, um den Überblick über persönliche Gewohnheiten, Fortschritte oder Glückssträhnen zu behalten? Erzählen Sie uns davon!